1. Eiermischung vorbereiten

Beginnen Sie mit den Eiern, indem Sie sie in einer großen Schüssel aufschlagen. Fügen Sie anschließend Milch hinzu, um das Rührei besonders fluffig zu machen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Mischung gründlich mit einem Schneebesen aufschlagen. Achten Sie darauf, dass die Eier gleichmäßig schaumig werden – dies sorgt später für eine cremige Konsistenz.

2. Butter in der Pfanne schmelzen

In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze Butter schmelzen. Verwenden Sie dabei am besten eine beschichtete Pfanne, um das Anbrennen der Eier zu verhindern. Die Butter sollte leicht schäumen, aber nicht braun werden, da dies den Geschmack beeinflussen könnte.

3. Eiermasse in die Pfanne geben

Sobald die Butter vollständig geschmolzen ist, geben Sie die aufgeschlagene Eiermasse in die Pfanne. Lassen Sie die Eier für einige Sekunden ruhen, bevor Sie beginnen, sie langsam mit einem Holzspatel oder Silikonlöffel zu rühren. Durch langsames und gleichmäßiges Rühren erhalten Sie das perfekte Rührei – cremig, aber nicht zu fest.

4. Nordseekrabben hinzufügen

Kurz bevor die Eier die gewünschte Konsistenz erreicht haben – idealerweise noch leicht feucht – fügen Sie die Nordseekrabben hinzu. Achten Sie darauf, dass die Krabben nur kurz erwärmt werden, da sie sonst zäh werden. Die Hitze der Eier reicht aus, um die Krabben auf Temperatur zu bringen und ihr volles Aroma freizusetzen.

5. Schnittlauch und Zitronengarnitur

Den Schnittlauch fein hacken und großzügig über das fertige Rührei streuen. Der frische Geschmack des Schnittlauchs harmoniert perfekt mit den zarten Krabben. Wer möchte, kann das Gericht zusätzlich mit ein paar Zitronenspalten garnieren. Der Zitronensaft verleiht dem Gericht eine frische, säuerliche Note, die das Aroma der Krabben noch unterstreicht.